Trotz einer nach wie vor starken Reduzierung des normalen Wettkampfkalenders können glücklicherweise doch mancherorts vereinzelt Wettkämpfe und Trainingslager stattfinden. Dennoch ist die Pandemie nicht vorüber und kurzfristige Absagen sind trotz guter Hygienekonzepte jederzeit denkbar.
Im dritten und letzten Teil der Serie „Handlungsempfehlungen für Athlet*innen zum Umgang mit der Corona-Pandemie“ geben unsere OSP-Sportpsycholog*innen und sportpsychologischen Expert*innen Ratschläge, wie sich Athlet*innen frühzeitig mit möglichen COVID-Einschränkungen bei der Durchführung von Trainingslagern oder Wettkämpfen auseinanderzusetzen sollten, um in psychosozialer Hinsicht stabil zu bleiben und dann bestmögliche Leistungen abrufen zu können.
Diese Informationen stehen allen Athlet*innen und Trainer*innen auf den Webseiten der einzelnen OSPs im Bereich Serviceleistungen > Sportpsychologie zum Download zur Verfügung. Bei Interesse oder Fragen hierzu helfen die Sportpsycholog*innen und sportpsychologischen Expert*innen der OSPs NRW gerne weiter, deren Kontaktdaten dort ebenfalls einsehbar sind.