Entstehung

Dienstleister für den Spitzensport

Der Olympiastützpunkt Rheinland wurde 1987 zunächst in der Trägerschaft der Gesellschaft für Präventivmedizin und sportmedizinische Forschung und Weiterbildung e.V. gegründet, bevor er am 22.01.1990 als Olympiastützpunkt Köln-Bonn-Leverkusen und damit eigenständiger Verein eingetragen wurde.

Die Verbindung von Forschung und starken Vereinen war die Keimzelle der Erfolgsgeschichte des Olympiastützpunkts Rheinland. Die Forschungsarbeit des Instituts für Kreislaufforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln und der persönliche Einsatz seines Leiters, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann, wurde über den Olympiastützpunkt Rheinland optimal in den Trainingsprozess der starken Vereine, z.B. TSV Bayer 04 Leverkusen, TSV Bayer Dormagen und SSF Bonn, eingebunden.

Im Laufe der Jahre haben sich auf der einen Seite die Betreuungsfelder immer stärker ausgebaut, auf der anderen Seite wurde das Ursprungsmodell für immer mehr Vereine und Sportarten interessant. Insofern folgte die Umbenennung in Olympiastützpunkt Rheinland im Jahr 2007 den Anforderungen des aktuellen Betreuungsgebietes.

Zu Jahresbeginn 2019 ging der Olympiastützpunkt Rheinland, wie auch der Olympiastützpunkt Westfalen und der Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, im Zuge der Leistungssportreform in die Trägerschaft des Landessportbund Nordrhein-Westfalen über.

Erklärtes gemeinsames Ziel ist es, durch weitere Höchstleistungen die Erfolgsbilanz zu steigern und die Faszination des Sports in der Gesellschaft intensiver erlebbar zu machen.