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20. Mai 2019

Ringen: Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften für den OSP in Riegelsberg

Deutsche Meisterin 2019 im Ringen: Nina Hemmer (Bild: picture alliance)

Am Wochenende fanden die Deutschen Meisterschaften Männer Freistil und Frauen im Ringen statt, die in diesem Jahr vom KV Riegelsberg aus dem Saarland in Riegelsberg ausgerichtet wurden. „Das hat Spaß gemacht“, so der Sportdirektor des Deutschen Ringer-Bundes (DRB). Insgesamt setzten sich bei der DM weitestgehend die Favoritinnen und Favoriten durch. „Das ist natürlich gut im Hinblick auf unsere weitere Planung für die Weltmeisterschaften. Wir können uns auf die Athletinnen und Athleten konzentrieren, die im Fokus stehen“, sagte Jannis Zamanduridis.

In der Gewichtsklasse bis 53 kg kehrte Nina Hemmer (AC Ückerath/Nordrhein-Westfalen) nach ihrer Knieverletzung erfolgreich zurück und sicherte sich zum dritten Mal in Folge in diesem Limit den Titel der Deutschen Meisterin.

Aline Rotter-Focken, die 2016 in Rio de Janeiro an den Olympischen Sommerspielen teilnahm und bei Weltmeisterschaften bereits einen kompletten Medaillensatz gewann, feierte mit ihrem Sieg ein kleines Jubiläum: Die 28-Jährige holte in Riegelsberg bereits ihren insgesamt zehnten DM-Titel.

OSP-PerspektivTeam-Ringerin Viviane Herda konnte verletzungsbedingt leider noch nicht an den Titelkämpfen teilnehmen.

Die Kern-Mannschaft der Frauen hat nun eine Woche Pause, ehe in Freiburg die ersten Leistungstests anstehen. In den dann folgenden Wochen erfolgt die Vorbereitung auf das nächste internationale Turnier (in der Türkei) welches das letzte Turnier vor der WM darstellt. Diese findet – für alle drei Stilarten – im September in Kasachstan statt.

Quelle: Deutscher Ringer-Bund / Bild: picture alliance

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