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28. April 2025

Judo: EM-Bronze für deutsches Mixed-Team mit Jano Rübo und Samira Bouizgarne

EM-Bronze für deutsches Mixed-Team mit Jano Rübo und Samira Bouizgarne (Bild: Gabi Juan / European Judo Union)

Zum Abschluss der Europameisterschaften in Podgorica (Montenegro) sicherte sich das Mixed-Team des Deutschen Judo-Bundes in einer hoch dramatischen Begegnung eine Bronzemedaille. Das „kleine Finale“ gegen Belgien endete nach einstündigem Kampfgeschehen und einem Stichkampf mit 4:3 für Deutschland. Unsere OSP-Judoka Jano Rübo vom SSF Bonn und Samira Bouizgarne vom 1. JC Mönchengladbach konnten jeweils einen Siegpunkt für das DJB-Team beisteuern.

In der Vorrunde hatte die Mannschaft der Bundestrainer Claudiu Pusa und Marko Spittka mit 4:2 gegen Kroatien und 4:3 gegen die Türkei gewonnen. Das Halbfinale gegen Georgien ging glatt mit 0:4 verloren.

Die Begegnung um Bronze gegen Belgien startete mit einem Sieg in der Verlängerung von Jano Rübo in der Klasse bis 73 kg. Friedrike Stolze (bis 70 kg) und Fabian Kansy (bis 90 kg) gaben die Punkte ab. Vize-Europameisterin Anna Monta Olek sorgte in der Klasse über 70 kg für den Ausgleich. Erik Abramov (über 90 kg) musste sich geschlagen geben und Europameisterin Seija Ballhaus (bis 57 kg) glich erneut aus. Beim Stand von 3:3 wurde eine Gewichtsklasse für den entscheidenden Stichkampf ausgelost. Das Los fiel auf Erik Abramov, der ein weiteres Mal gegen den früheren Vizeweltmeister Toma Nikiforov antreten musste. Mit einer Yuko-Wertung sorgte der 25-jährige Potsdamer für die Revanche und den Punkt zum 4:3-Sieg für die deutsche Mannschaft.

Miriam Butkereit wird EM-Siebte

OSP-Judoka Miriam Butkereit startet in der Gewichtsklasse bis 70kg nach einem Freilos gegen die Slowenin Kaja Schuster und besiegt sie nach fast drei Minuten mit Ippon. Auch in der nächsten Runde gegen Barbara Timo aus Portugal siegt unsere Vize-Olympiasiegerin. Zunächst gerät sie jedoch mit Yuko in Rückstand, erkämpft aber nach über drei Minuten Waza-ari, den sie bis zum Ende verteidigt.

Im Viertelfinale wartet Elisaveta Teltsidou aus Griechenland. Beide bekommen im Laufe des Kampfes jeweils zwei Strafen und Miriam Butkereit gerät reichlich eine halbe Minute vor Kampfende in eine Haltetechnik und verliert diesen Kampf.

Es geht in der Trostrunde weiter gegen die Serbin Alexandra Andric. Es beginnt sofort mit hohem Tempo und die serbische Athletin erringt bereits nach elf Sekunden Yuko. Nach reichlich zwei Minuten hat Miriam Butkereit Knieprobleme und bei einem O-soto-gari-Ansatz der Serbin kann sie nichts gegensetzen, das Knie ist der größere Gegner. Damit wird Miriam Butkereit EM-Siebte.

Weitere Ergebnisse der OSP-Athlet*innen vom Bundesstützpunkt Köln:

Samira Bouizgarne (+78kg) gewinnt in einem taktisch klug geführten Kampf gegen die Moldavierin Oxana Diacento nach reichlich sechs Minuten und steht in der zweiten Runde der Niederländerin Marit Kamps gegenüber. Den Kampf verliert sie jedoch nach fast zwei Minuten mit einer Würgetechnik und scheidet aus.

Jano Rübo (bis 73kg) besiegt Adam Stodolski aus Polen mit Yuko, den er in der ersten Minute erkämpft bis zum Ende erfolgreich verteidigt. Gegen den Vize-Europameister 2022 Giovanni Esposito aus Italien führte er nach reichlich zwei Minuten mit Yuko, kurz danach zieht Esposito mit Waza-ari nach und verteidigt die Führung bis zum Ende.

Eduard Trippel (bis 90kg) punktet gegen den Olympia-Dritten Theodorus Tselidis bereits nach 15 Sekunden mit Yuko, kann ihn jedoch nicht verteidigen und verliert am Ende mit Yuko und Waza-ari. Damit scheidet er aus. Ebenso scheidet George Udsilauri (bis 100kg) mit dem ersten Kampf aus.

Quelle: Nordrhein-Westfälischer Judo-Verband & Deutscher Judo-Bund

Bild: Gabi Juan / European Judo Union

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