Exakt in zwei Jahren, am 26. Juli 2024, werden in Paris die Olympischen Spiele offiziell eröffnet. Die französische Hauptstadt ist damit zum dritten Mal nach 1900 und 1924 Ausrichter dieses Großereignisses. Die Paralympics beginnen am 28. August.
Der Olympiastützpunkt NRW/Rheinland blickt mit großer Vorfreude auf die kommenden Olympischen Spiele und Paralympics, die unmittelbar vor der eigenen Haustür stattfinden, in einem demokratischen und sportbegeisterten Land und hoffentlich auch in einer unbeschwerten Post-Corona-Ära.
In einzelnen Sportarten beginnen in diesem Jahr bereits die Qualifikationszeiträume, in anderen Sportarten versuchen sich unsere OSP-Athlet*innen z.B. über die Einzel- oder Team-Weltranglisten in eine gute Ausgangsposition für den Beginn der Olympiaqualifikation im Jahr 2023 zu bringen.
Unsere „Besten der Besten“ im TOP-TEAM PARIS
Daher intensiviert der Olympiastützpunkt NRW/Rheinland (OSP) nun auch die Betreuung seiner Top-Athlet*innen. Den Startschuss bildet die offizielle Benennung des TOP-TEAM PARIS für die Olympischen Spiele, das sich aus Spitzensportler*innen zusammensetzt, denen wir eine aussichtreiche Teilnahme-Chance bei den Olympischen Spielen einräumen. In enger Abstimmung mit den Spitzenverbänden können im Verlauf der Olympia-Qualifikation weitere Athlet*innen mit entsprechenden Leistungsnachweisen ins TOP-TEAM PARIS rücken.
In unserem TOP-TEAM PARIS für die Olympischen Spiele präsentieren wir jene herausragenden Athlet*innen des Olympiastützpunkts NRW/Rheinland, die folgende Kriterien erfüllen:
Darüber hinaus sind auch einige Athlet*innen aus dem PerspektivKader (PK) ins TOP-TEAM PARIS gerückt, die entweder an den Olympischen Spielen von TOKYO 2020 teilgenommen haben oder ihr Leistungspotential für eine Olympia-Qualifikation durch besondere sportliche Leistungen nachgewiesen haben.
Hier geht es zur Übersicht TOP-TEAM PARIS mit allen Einzel-Portraits unserer sportlichen Aushängeschilder am Olympiastützpunkt NRW/Rheinland, das von Radsportlerin Mieke Kröger (Olympia-Gold), Rennsportkanute Max Rendschmidt (Olympia-Gold) sowie den Judokas Eduard Trippel (Olympia-Silber im Einzel und Bronze im Team) und Anna-Maria Wagner (2x Olympia-Bronze) angeführt wird.
Zielsetzungen: Sportliche Erfolge und Wertschätzung unserer Top-Athlet*innen
Das Rheinland hat sich in Deutschland über die letzten Jahrzehnte hinweg zu einer der erfolgreichsten Regionen im olympischen und paralympischen Sport entwickelt. Mit der speziellen Förderung unserer Top-Athlet*innen möchten wir deren Chance auf eine Olympia-Teilnahme oder gar den Gewinn einer Olympia-Medaille erhöhen, um die Erfolgsbilanz des Rheinlandes fortzuschreiben.
Gleichzeitig möchten wir unseren Top-Athlet*innen unsere Wertschätzung für ihre sportlichen Erfolge und ihre Leistungsbereitschaft entgegenbringen, indem wir noch stärker auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen und sie nicht zuletzt mit Hilfe unserer Sponsoren auch situativ mit Finanz- und Sachmitteln ausstatten. Damit sich so viele OSP-Sportler*innen wie möglich ihren Traum von stimmungsvollen Wettkämpfen in atemberaubendem Ambiente des Eiffelturms, der Champs-Élysees, am Schloss Versailles oder in Roland Garros erfüllen können.
Quelle: Text und Bild: OSP NRW/Rheinland