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12. Juni 2024

Leichtathletik: Finaleinzug und Olympia-Norm für Majtie Kolberg, auch Frederic Ruppert kann auf Paris hoffen

Majtie Kolberg stürmt zur Olympia-Norm (Bild: Picture Alliance)

Bei der Leichtathletik-EM in Rom stürmte unsere OSP-Athletin Majtie Kolberg von der LG Kreis Ahrweiler im Halbfinale in 1:58,74 Minuten ins Finale und unterbot gleichzeitig die Olympia-Norm (1:59,20 min) – herzlichen Glückwunsch! Nachfolgend der Beitrag des Deutschen Leichtathletik-Verbandes DLV.

Majtie Kolberg stürmt mit Olympia-Norm ins Finale!

Im Vorlauf hatte Majtie Kolberg bereits auf ganzer Linie überzeugt, im Halbfinale begeisterte sie. Anfangs hielt sie sich in dem schnellen Lauf, in dem unter anderem Favoritin Keely Hodgkinson mit von der Partie war, eher am Ende des Feldes auf. Doch auf der letzten Gegengeraden zündete sie den Turbo und sammelte Läuferin um Läuferin ein. In der letzten Kurve stieß sie dann auf einen direkten Qualifikationsrang vor. Und im Ziel stand eine neue „PB“ auf der Anzeigetafel: 1:58,74 Minuten, exakt eine halbe Sekunde schneller als bei ihrem alten Hausrekord, der knapp drei Jahre alt war.

Der verdiente Lohn neben dem Finalplatz: Majtie Kolberg unterbot zudem die Olympia-Norm (1:59,20 min). In die Karten spielte ihr dabei auch das schnelle Tempo, das Favoritin und Titelverteidigerin Keely Hodgkinson aus Großbritannien anschlug, die in 1:58,07 Minuten die beste Zeit der Halbfinalrunde ablieferte. Die DLV-Läuferin wurde knapp hinter der Französin Anais Bourgoin (1:58,65 min) Dritte, die Athletinnen im zweiten Lauf wählten eine andere Taktik, hier blieb keine unter zwei Minuten.

„Ich habe darauf gehofft, dass es schnell wird“, sagte Majtie Kolberg. „Aber damit, dass es so schnell wird und ich sogar unter der Olympia-Norm bleibe, hätte ich nicht gerechnet. Ich bin froh, dass ich meine PB unterbieten konnte, nach drei Jahren war es an der Zeit. Klar ist bei Meisterschaftsrennen immer Glück dabei, aber ich habe auch hart dafür gearbeitet. Es macht viel Spaß, gegen so großartige Mädels zu laufen.“ Ohne Druck will sie nun in ihr erstes EM-Finale im Freien gehen und das Rennen genießen.

Auch Hindernisläufer Frederic Ruppert macht großen Schritt Richtung PARIS 2024

EM-Medaille und Olympia-Norm knapp verpasst – so das Fazit unseres OSP-Athleten Frederic Ruppert aus Aachen, der im Finale über 3.000 Meter Hindernis in 8:15,08 Minuten Vierter wurde, seine Bestzeit über eine halbe Sekunde unterbot und an der Olympia-Norm (8:15,00 Minuten) kratzte. Seine Chancen auf eine Olympia-Teilnahme stehen aber dennoch sehr gut, denn der 4. Platz bei der EM mit einer Klassezeit bringen dem 27-Jährigen, der für die LAV Stadtwerke Tübingen startet, viele wichtige Punkte für die Weltrangliste, die auf einem Durchschnittswert der fünf besten Ergebnisse der jeweiligen Athlet*innen während des Qualifikationszeitraums basiert.

„Es ist ein zweischneidiges Schwert für mich. Klar, ich habe einen tollen vierten Platz gemacht, aber habe keine Medaille geholt und die Olympia-Norm ganz knapp verpasst. Das tut natürlich auch weh, aber mit etwas Abstand wird die Freude wahrscheinlich überwiegen“, so äußerte sich Frederic nach seinem Rennen.

Quelle: DLV, Bilder: Picture Alliance

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