Logo OSP
Logo Landessportbund NRW
  • Olympiastützpunkt
    • Trägerschaft
    • Regionalgemeinschaft OSP Rheinland
    • Förderverein
    • Entstehung
    • Anfahrt
  • News
  • Team
    • OSP-Mitarbeiter*innen
    • Netzwerk Medizin
    • Netzwerk Physiotherapie
  • Serviceleistungen
    • Laufbahnberatung
    • Leistungsdiagnostik
    • Physiotherapie
    • Konditions-/Reha-Training
    • Medizinische Versorgung
    • Ernährungsberatung
    • Sportpsychologie
    • Yoga
    • Visual- & Kognitionstraining
    • Partner-Angebote
  • TEAM PARIS 2024
    • TEAM PARIS Olympische Spiele
    • TEAM PARIS Paralympics
    • Leistungen
  • Sportarten
    • Kaderlisten OSP Rheinland
  • Erfolge
    • Paris 2024
    • Tokyo 2020
    • Rio 2016
    • London 2012
    • Peking 2008
  • Partner
    • Sponsoren
    • Institutionelle Partner
    • Offizielle Förderer
    • Kooperationspartner Medizin
    • Kooperationspartner Bildung
26. August 2019

Kanu-WM: Max Rendschmidt gewinnt Gold im Kajak-Vierer

Der Bonner Kanute Max Rendschmidt (Archiv-Bild: picture alliance)

In den Entscheidungen am letzten Finaltag der Kanu-Rennsport-WM sorgten der K2 über 1000m und der K4 der Herren über 500m für weiteres erhofftes WM-Gold für das DKV-Team. Im C4 steuerten die Canadier-Herren noch eine Silbermedaille zur deutschen Bilanz bei. In den abschließenden Langstreckenrennen gab es zudem noch einmal Gold und zweimal Silber. Damit stehen für die Rennkanuten bei dieser WM sechsmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze zu Buche.

Der K4 der Herren sorgt über 500m mit OSP-Athlet Max Rendschmidt (Essen), Ronald Rauhe (Potsdam), Tom Liebscher (Dresden) und Max Lemke (Potsdam) für erneuten Titeljubel im deutschen Team. Die Titelverteidiger hatten auch in diesem Rennen das starke Quartett aus Spanien im Nacken, konnten sich aber bis ins Ziel einen Vorsprung von einer halben Sekunde erarbeiten und somit den dritten WM-Titel in Folge einfahren. Bronze sicherte sich das Boot aus der Slowakei. Freudestrahlend sagte Ronald Rauhe direkt nach dem Rennen: „Es macht einfach so viel Spaß bei dieser Wahnsinnsstimmung. Das ungarische Publikum liebt die Viererrennen und feuert nicht nur ihre eigenen Boote an, das ist einfach phänomenal.“ Schlagmann Max Rendschmidt bemerkte zu ihrem Abschneiden: „Wir wissen, was wir können, haben aber auch großen Respekt vor den Jungs in den Booten der Konkurrenz. Diesmal waren wir wieder vorn, aber wir wissen auch, dass wir noch eine Schippe drauflegen müssen. Mit den drei Jungs hinter mir blicke ich jedoch optimistisch in die Zukunft.“

Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang zuvor dem deutschen Herren-K2 über 1000m. Im Finale ließen Max Hoff (Essen) vom benachbarten OSP Rhein-Ruhr und Jacob Schopf (Berlin) von Beginn an keinen Zweifel, diese Hoffnungen zur Realität werden zu lassen. Vom Start weg übernahmen sie die Kontrolle im starken Teilnehmerfeld, jederzeit in der Lage einen Angriff der Konkurrenz parieren zu können. Am Ende siegte das deutsche Duo mit 1,25 Sekunden Vorsprung vor den Spaniern Cubelos/Pena, Bronze ging an Carre/Hubert aus Frankreich. „Keine Ahnung, wie wir das gemacht haben, ich bin sprachlos. Jacob hat mich beim Start gut ‘rausgeschoben. Unsere Stärke ist ja ein hohes Streckentempo und dann im Endspurt noch mal richtig drauflegen. So haben wir es auch gemacht, da hatten auch die am Ende noch mal etwas aufkommenden Spanier keine Chance mehr“, meinte Max Hoff nach dem Rennen. Sein 16 Jahre jüngerer Bootspartner ergänzte: „Der Grundstein für nächstes Jahr ist nun auf jeden Fall gelegt. Jetzt gilt es konzentriert weiterzuarbeiten.“

Der K4 der Damen mit Caroline Arft (Essen) und Sabrina Hering-Pradler (Hannover), sowie Franziska John (Potsdam), und Tina Dietze (Leipzig) sicherte sich den Olympiastartplatz. Mit Platz sechs ist das Damen-Quartett damit in Tokio mit dabei, die Medaillen aber gingen an Weltmeister Ungarn sowie an Weißrussland und Polen.

In den abschließenden Langstreckenrennen holte sich Sebastian Brendel in souveräner Manier einen weiteren Langstreckentitel im C1 und blickt damit nun auf 12 WM-Siege zurück. Silber holten nach bemerkenswerter Aufholjagd Tabea Medert (Potsdam) im K1 der Damen und Max Hoff im K1 der Herren, wobei der Essener im Spurt um den Sieg vom führenden Weißrussen Aleh Yurenia abgedrängt und damit seiner Chance beraubt wurde.

Quelle: Deutscher Kanu-Verband / Bild: picture alliance

Mehr zu Kanu-Rennsport
  • 08.08.2024 Kanurennsport: Max Rendschmidt gewinnt Gold im Kajak-Vierer
  • 28.08.2023 Kanu-Rennsport: WM-Gold für Max Rendschmidt im K4 über 500m
  • 18.08.2023 Kanu-Rennsport: Die Besten der Welt paddeln um WM-Medaillen und Olympia-Tickets
  • 21.08.2022 Kanu-Rennsport: EM-Gold für OSP-Athlet Max Rendschmidt im Kajakvierer
  • 07.08.2021 Kanu-Rennsport: Gold für den Kajak-Vierer mit OSP-Athlet Max Rendschmidt
Alle Artikel
News nach Kategorien
  • Allgemein654
  • Basketball3
  • Bobsport4
  • Boxen18
  • Eishockey6
  • Fechten87
  • Handball20
  • Hockey56
  • Judo73
  • Kanu-Rennsport13
  • Karate5
  • Leichtathletik66
  • Moderner Fünfkampf2
  • Netzwerk124
  • OSP-News230
  • Para-Sport162
  • Radsport44
  • Ringen13
  • Rudern5
  • Sportklettern17
  • Sportschießen4
  • Surfen6
  • Taekwondo17
  • Tischtennis26
  • Triathlon4
  • Turnen18
  • Wasserspringen8
Olympiastützpunkt NRW/Rheinland

Offizieller Hauptsponsor

Rheinland Versicherung

Offizieller Ausrüster

Orthomol Sport Reissdorf

Premium Partner

Bayer PhysioSport Unternehmerverbände Arbeitgeberverband Medicoreha Unternehmensgruppe go.Rheinland ESM Ebner Stolz

OFFIZIELLES MEDIZINZENTRUM

Sporthomedic Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Bonner Zentrum für Ambulante Rehabilitation

OFFIZIELLER BILDUNGSPARTNER

Wings Fernstudium
ANMELDUNG zum OSP-NEWSLETTER
Logo Gemeinsam gegen Doping
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Impressum
© 2025 Olympiastützpunkt NRW/Rheinland