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12. November 2019

Fechten: Platz 7 für Kleibrink, Platz 8 für das Florett-Team beim Heim-Weltcup in Bonn

Das Florett-Team der Herren beim Heimweltcup in Bonn auf Platz 8 (v.l.n.r. Luis Klein, Benjamin Kleibrink, Peter Joppich, André Sanitá; Bild: Deutscher Fechter-Bund)

Für die Herrenflorettfechter ging es am 9. November um wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation 2020 in Tokio.

Nachdem sich von den zwanzig deutschen Startern nur zwei für den Haupttag qualifiziert hatten, lag der Fokus auf den OSP-Fechtern Peter Joppich (CTG Koblenz) und Benjamin Kleibrink (DFC Düsseldorf). „Es ist natürlich enttäuschend, dass nur zwei Fechter es in den zweiten Tag geschafft haben. Bei zwanzig Startern kann man schon erwarten, dass sich zumindest die Nationalkaderathleten unter den ersten 64 platzieren“, sagte Bundestrainer Uli Schreck. Der mehrfache Weltmeister Joppich schied unglücklich in seinem Gefecht in der 64er Direktausscheidung aus. Gegen den Italiener Daniele Garozzo gab es ein enges und impulsives Gefecht, in welchem der Italiener die Oberhand behielt. Der Koblenzer gab allerdings nicht auf und hielt lange mit und ging in die erste Pause mit einem 11:13 Rückstand. Nach sieben Sekunden im zweiten Drittel war das Gefecht für Joppich dann schon beendet. Er erhielt einen Gegentreffer und die zweite rote Karte für das wiederholte verdecken der Trefffläche mit dem Kopf. „Nach der schwachen Leistung vom Vortag, bekam er dann einen starken Gegner aus der Top 16 mit Garozzo. Peter hat gut gefochten, kam aber nie wirklich an den Italiener ran“, sagte Schreck.

Benjamin Kleibrink schlug den Franzosen Alexandre Sido im Gefecht der 64er Direktausscheidung mit 15:14. Der Düsseldorfer kontrollierte lange das Gefecht, lies aber phasenweise viele Gegentreffer zu und machte es bis zum 14:14 kommen. Mit einem langen Angriff sicherte er sich dann den letzten Treffer. In der 32er Direktausscheidung traf er dann auf den ungarischen Fechter Daniel Dosa, der zuvor den Amerikaner und Nummer zwei der Welt Race Imboden aus dem Wettkampf warf. Ohne Probleme setzte sich Kleibrink gegen ihn durch (15:9). Auch der Japaner Takahiro Shikine hatte gegen den Deutschen keine Chance, Kleibrink verwies ihn mit 15:6 aus dem Kampf. Im Viertelfinale musste er gegen Juliene Mertine aus Frankreich antreten, doch schon schnell war der Kampf eindeutig. Kleibrink geriet mit 0:7 in Rückstand und konnte diesen Zwischenstand nicht mehr aufholen. Er verlor 3:15 und beendete den Weltcup auf den 5. Rang. „Benny hat sich hier super präsentiert und seine Gegner bis ins Achtelfinale auseinandergenommen und ihnen keine Chance gelassen. Gegen den Franzosen hatte er etwas viel Respekt und kam nach dem verpassten Start nicht mehr heran“, fasste der Bundestrainer zusammen.

Florett-Mannschaft erreicht das „Minimalziel“

Am dritten Tag des Heimweltcups platzierte sich das deutsche Team erneut unter den letzten Acht.

Das deutsche Team bestand aus Benjamin Kleibrink (DFC Düsseldorf), Peter Joppich (CTG Koblenz), André Sanita (OFC Bonn) und Luis Klein (FC TBB). Der Tag startete mit einem ungefährdeten Sieg gegen die schwedische Mannschaft (45:13). Im anschließenden Achtelfinale gegen das ägyptische Team konnten sich die vier Fechter nach einer kurzen Schwächephase den Sieg mit 45:40 sichern. Im Gefecht gegen die USA gab es dann den ersten Wechsel: Klein kam für Sanita. Der Youngster machte ein gutes Gefecht, konnte die Mannschaft aber nicht aus dem Rückstand holen. Das Team unterlag 30:34 In den Platzierungsgefechten verlor das Team in einem spannenden Gefecht gegen die Mannschaft aus Hongkong (42:45). Gegen Japan, im Gefecht um Platz sieben, setzte Joppich nach einer durchwachsenen Leistung gegen Hongkong aus. Die deutschen Fechter konnten lange mithalten und führten zwischendurch sogar. Doch nach einem 0:5 von Sanita gegen Saito, kam das deutsche Team nicht mehr heran. Sie verloren 34:45 und belegten den achten Platz. „Das Minimalziel wurde erreicht. Wir haben uns erneut unter den ersten acht platziert und uns vor der Konkurrenz für die Olympischen Spiele eingeordnet“, fasste Bundestrainer Uli Schreck zusammen.

Quelle Text und Bild: Deutscher Fechter-Bund

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