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24. Februar 2020

Fechten: Deutsche Florett-Herren lösen das Olympia-Ticket

Auf den letzten Drücker lösen die Florettherren das Olympia-Ticket (Bild: Deutscher Fechter-Bund / Isabelle Keller)

Das russische Team macht mit dem eigenen Finaleinzug beim Team-Weltcup in Kairo den Weg für die deutschen Florettfechter zum Olympia-Ticket frei. Hier der Bericht vom Deutschen Fechter-Bund:

Beim “National Bank of Egypt World Cup” in Kairo war das deutsche Herrenflorett-Aufgebot mit sechs Startern vertreten. Bundestrainer Uli Schreck musste auf Benjamin Kleibrink (Düsseldorf) verzichten, der nach einer Muskelfaserzerrung im Oberschenkel noch bis zum nächsten Weltcup in Anaheim aussetzt. Vier Fechtern gelingt der Sprung ins Hauptfeld, dem Team dann sogar die erfolgreiche Olympiaqualifikation.

André Sanita (Bonn), kann, ebenso wie Peter Joppich (Koblenz) eine perfekte Vorrunde fechten und ist direkt für Tag zwei qualifiziert. Im ersten K.O. trifft er auf Vincent Simon aus Frankreich und gewinnt überlegen mit 15:4. Sein Gegner im 32er K.O. ist der später Drittplatzierte Alexander Massialas aus den USA, dem er mit 15:6 unterliegt – Platz 24 für ihn am Ende des Tages. „André gewinnt sehr hoch und deutlich gegen den Franzosen, das hat mir gut gefallen. Mit seiner Leistung heute bin ich zufrieden“, so der Bundestrainer.

Joppich, der am Ende 40. wird, gibt sein Gefecht gegen den Russen Borodachev 15:12 ab. „Da hätte Peter mehr aus seinem Gefecht machen können“, resümiert Schreck. Alexander Kahl (Hanau), verliert nach Führung sein K.O.-Gefecht gegen Lee aus Korea mit 15:13 und wird 58. Fabian Braun (Klarenthal) ist im Gefecht gegen den Italiener Cassara, der später Turnier-Zweiter wird, mit 15:6 chancenlos. Er erreicht Platz 60. „Alexander hat ein auf jeden Fall ein souveränes Gefecht gegen den Bronzemedaillengewinner aus Budapest gezeigt. Dass Fabian direkt auf Cassara trifft war ärgerlich, aber der Italiener ist einfach unglaublich stark“, meint Schreck zu den Ergebnissen im Einzel.

Bundestrainer Schreck schickt dann Fabian Braun, Alexander Kahl und Luis Klein (Tauberbischofsheim) gemeinsam in die Team-Kämpfe. André Sanita wird an diesem Tag geschont, Peter Joppich ist als vierter Mann dabei. Der Bundestrainer noch vor dem Team-Wettbewerb: „Das ist eigentlich nur noch Makulatur, wir können selbst nicht mehr in die Olympia-Qualifikation eingreifen und sind abhängig davon, was Russland macht.“

Und Russland macht: Sie holen Silber, überholen Hongkong und Korea und machen den Kontinentalplatz für Deutschland frei. „Russland ist ins Finale gekommen – dass es auf den letzten Drücker so aufgegangen ist, ist natürlich glücklich. Aus meiner Sicht aber auch verdient, weil wir das beste europäische Team auf den Plätzen ab fünf der Weltrangliste sind. Den Grundstein haben wir uns mit der Silbermedaille bei der EM in Düsseldorf und dem Viertelfinale bei der WM gelegt“, meint der Bundestrainer glücklich. Dass das DFB-Team an dem Tag Rang 11 holt, ist dann auch nur noch Makulatur.

Quelle Text & Bild: Deutscher Fechter-Bund / Isabelle Keller

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