Das deutsche Team bestehend aus den OSP-Athleten Lukas Bellmann und Marco Brinkmann (beide TSV Bayer Leverkusen), sowie Stephan Rein (Heidenheimer SB) und Richard Schmidt (FC Offenbach) verpasste den Einzug ins Viertelfinale nach einer Niederlage gegen Italien.
In den Platzierungsgefechten besiegte das deutsche Team die Nationalmannschaften aus Frankreich (45:40) und Kasachstan (45:42). Im Gefecht um Platz neun gegen Japan konnte das Team von Bundestrainer Mario Böttcher trotz Aufholjagd das letzte Gefecht nicht für sich entscheiden und unterlag mit 43:45. „Marco war heute unser bester Mann“, sagt Teamkollege Richard Schmidt. „Obwohl er der jüngste Fechter von uns ist, hat er jedes Mal das Ding in die Hand genommen und uns wieder ran gebracht.“ Damit belegte das junge Team den zehnten Platz beim „Voith Cup“, wie der traditionell Heim-Weltcup in Heidenheim bezeichnet wird.
Quelle: Deutscher Fechterbund / Bild: Picture Alliance