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03. August 2018

Para Radsport-WM: Silber für Andrea Eskau zum Auftakt

Silber für Andrea Eskau zum Auftakt (Bild: Oliver Kremer, sports.pixolli.com)

Viereinhalb Monate nach ihren grandiosen Erfolgen bei den Winter-Paralympics in PyeongChang fährt unsere OSP-Athletin Andrea Eskau aus Elsdorf im Rheinland im Zeitfahren auf Rang zwei und holt sich damit die Silbermedaille.

Unter extremen Wetterbedingungen samt zwischenzeitlichem Gewitter sind die Para Radsport-Weltmeisterschaften im italienischen Maniago gestartet. Der Auftakt stand dabei ganz im Zeichen der Handbiker, die ihr Einzelzeitfahren absolvierten. Neben dem Vize-Weltmeistertitel für Andrea Eskau durfte sich Bundestrainer Patrick Kromer vor allem über einige Top 10-Platzierungen und somit wertvolle Punkte im Hinblick auf die Paralympics in Tokio 2020 freuen.

Die beste Platzierung belegte aber Andrea Eskau, die beim Bundesinstitut für Sportwissenschaften in Bonn arbeitet. Nur viereinhalb Monate, nachdem sie bei den Paralympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang mit zwei Goldmedaillen im Para Biathlon glänzte, holte sie nun Platz zwei im Einzelzeitfahren ihrer Startklasse H5. Und das, obwohl die 47-Jährige laut eigener Aussage „nicht ganz gesund“ durch die Vorbereitung gekommen war und leicht angeschlagen antrat.

Den Rennablauf sowie ihre Platzierung schätzte sie im Anschluss realistisch ein.  „Man musste sich das Rennen gut einteilen, da es die ersten vier Kilometer bergauf ging. Diesbezüglich bin ich glücklich mit meiner Leistung, da ich hinten heraus sehr gut durchhalten konnte. Insgesamt bin ich also sehr zufrieden mit dem Ergebnis, da ich wusste, dass mein Leistungsstand nicht optimal ist. Ich habe Punkte für Tokio einsammeln können. Dafür bin ich hergekommen“, sagt Eskau, für die es immerhin der zweite sportliche Höhepunkt innerhalb weniger Monate ist. Andere Sportart, wieder eine Medaille – was für eine Bilanz für die Athletin, die für den USC Magdeburg startet.

Neben dem Podiumsplatz für Andrea Eskau freute sich Bundestrainer Patrick Kromer vor allem über die hohe Punkteausbeute in Richtung Paralympics 2020. „Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden. Da die Top 10-Platzierungen mit Blick auf die Qualifikation für die Paralympics bei einer WM doppelt zählen, sind wir nach dem heutigen Tag absolut im Soll“, sagt Kromer. Vor allem Christiane Reppe (30 / Dresden / GC Nendorf), die das Treppchen als Vierte nur knapp verpasste, Bernd Jeffré (54 / Kiel / GC Nendorf) mit Platz fünf sowie Mariusz Frankowski (26 / Neustadt (Polen) / TV Waldstraße Wiesbaden) als Sechster in den jeweiligen Startklassen hob der Bundestrainer noch einmal hervor.

Nachdem zum Auftakt die Handbiker an der Reihe waren, stehen am heutigen zweiten Wettkampftag auch die Einzelzeitfahren in den Disziplinen Zweirad, Tandem und Dreirad an. Mit dabei sind unter anderem die amtierenden Zeitfahr-Weltmeister Hans-Peter Durst vom OSP Rheinland und Michael Teuber vom BSV München.

Quelle: Kevin Müller / Deutscher Behindertensportverband e.V., Bild: Oliver Kremer, sports.pixolli.com

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