Koordination des OSP-Gesundheits-Managements mit Top-Bewertung durch OSP-Athlet*innen
Im Frühsommer 2021 übernahm Katharina Diebold im Rahmen des OSP-Gesundheits-Managements die Koordination des medizinischen Netzwerks. Sie kümmert sich seitdem sowohl um die Pflege der bestehenden Partner*innen und den Ausbau der Betreuungsangebote als auch um eine kurzfristige Vermittlung unserer Athlet*innen zu den Spezialist*innen unterschiedlichster Fachrichtungen.
Um einen reibungslosen Ablauf für alle Beteiligten gewährleisten zu können, entwickelte der OSP auf seiner Webseite ein Anfrageformular, über das im Bedarfsfall Frau Diebold kontaktiert werden kann und bei dem bereits die relevantesten Daten der Sportler*innen abgefragt werden, um eine Vermittlung möglichst passgenau zu realisieren.
Nach erfolgter Terminvermittlung und Betreuung erhalten die Athlet*innen einen kurzen Fragebogen, anhand dessen sie das Gesundheits-Management bewerten können.
OSP-Leiter Daniel Müller freut sich über ein sehr positives Feedback: „Eine aktuelle Auswertung spiegelt eine sehr große Zufriedenheit bei den betreuten Sportler*innen wider. 98% der Athlet*innen sind mit der Terminkoordination durch Frau Diebold zufrieden oder sehr zufrieden, ihr gilt an dieser Stelle ein großes Lob. Und 88% der Sportler*innen sind mit der Diagnostik und Behandlung durch unser medizinisches Netzwerk zufrieden oder sehr zufrieden. Vielen Dank allen Partner*innen für ihr Engagement und ihre Unterstützung.“
Aufgrund der Größe des Betreuungsgebietes hat sich der Olympiastützpunkt NRW/Rheinland frühzeitig für die Bildung eines individuellen und flächendeckenden Netzwerkes aus profilierten Ärzt*innen und Mediziner*innen primär in der Orthopädie, in der Inneren Medizin, aber auch in Spezialbereichen wie Neurologie, Dermatologie, Zahnheilkunde oder Gynäkologie entschieden. Damit kann in vielen Fällen eine ortsnahe Versorgung mit überschaubarem zeitlichen Aufwand gewährleistet werden.
Einen wichtigen Baustein des OSP-Gesundheits-Managements stellen darüber hinaus die sportmedizinischen Sprechstunden dar, die den OSP-Athlet*innen am Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der DSHS Köln angeboten werden.
„Hier profitieren unsere Sportler*innen vom ehrenamtlichen Engagement unserer Medizin-Partner*innen, die ihre langjährige Spitzensport-Kompetenz in ihre Beratung einbringen. Herzlichen Dank an Dr. Maren Pachutani, Dr. Cornelia van Hauten, Dr. Mischa Schneider, Dr. Tobias Fehmer, Dirk Tenner, Maxime Lambert und Philip-Tilmann Von Pidoll“, so Daniel Müller.
Bild: OSP / Peter Eilers