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10. August 2023

FISU World University Games: Erfolgreiche Jagd auf Edelmetall durch unsere OSP-Student*innen

FISU World University Games: Erfolgreiche Jagd auf Edelmetall durch unsere OSP-Student*innen (Bild: adh)

Vom 28. Juli bis 8. August fanden die Chengdu FISU World University Games und damit die Weltspiele der Studierenden in der westchinesischen Metropole statt mit insgesamt über 9.200 Teilnehmer*innen aus 119 Ländern.

Die deutschen Farben vertraten insgesamt 160 Sportler*innen, darunter auch 26 OSP-Athlet*innen aus 8 Sportarten sowie 4 Trainer*innen aus dem OSP-Netzwerk. Unserer Turnerin Aiyu Zhu, die am Turnzentrum der DSHS Köln trainiert und an der Universität zu Köln Psychologie studiert, wurde die Ehre zuteil, das deutsche Team bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträgerin in das Stadion zu führen.

Unsere OSP-Sportler*innen konnten insgesamt sieben Medaillen gewinnen: 1 x Gold, 4 x Silber, 2 x Bronze. Herzlichen Glückwunsch an unsere Medaillengewinner*innen!

Historisches Judo-Gold für Judoka Falk Petersilka vom Bundesstützpunkt Köln

Als erster deutscher Judoka triumphierte Falk Petersilka (Uni zu Köln) bei den World University Games. In der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm gewann der Student der Humanmedizin in einem packenden Finale die Goldmedaille. Die Entscheidung gegen den Japaner Kaito Green fiel erst sechs Sekunden vor Ende der regulären Kampfzeit. „Ich bin sehr glücklich über den Gewinn der Goldmedaille. Das war rundum ein hervorragender Tag“, freute sich Petersilka nach seinem Finalsieg. Schon in der Vorrunde machte der Student einen konzentrierten Eindruck. Runde für Runde besiegte Petersilka seine Gegner vorzeitig. „Ich habe mich von Beginn an fit und gut gefühlt“, blickte der 25-Jährige zurück.

Silber und Bronze für Judoka Agatha Schmidt

OSP-Athletin Agatha Schmidt konnte sich gleich über zwei Medaillen freuen. Im Einzel der Gewichtsklasse bis 63kg sicherte sich die Studentin der Universität zu Köln (Information Systems) im kleinen Finale gegen Flavia Favorini (Italien) die Bronzemedaille. Über die Hoffnungsrunde hatte sich die 26-Jährige ihre Chance auf den dritten Platz bewahrt und belohnte sich für ihre couragierten Auftritte. „An solch einer großen Veranstaltung teilzunehmen, ist eine tolle Belohnung für die harte Arbeit, die ich jahrelang investiert habe. Ich freue mich über meine Leistung und bin sehr stolz auf mich“, sagte Schmidt im Anschluss freudestrahlend.

Im letzten Judo-Wettkampf bei den FISU World University Games gewann Agatha Schmidt mit ihrer Mannschaft im Teamwettbewerb die Silbermedaille. Unter den Augen von Trainerin Erika De Soussa kämpfte sich das deutsche Quintett Annika Würfel (HU zu Berlin), Laila Göbel (Polizeiakademie Niedersachsen), Agatha Schmidt (Uni zu Köln), Samira Bock (IU Internationale HS) und Raffaela Igl (HS München) souverän bis ins Finale vor, verlor dort allerdings mit 1:3 gegen die Seriensiegerinnen aus Japan.

Rudern: Silber für OSP-Athlet Nikita Mohr vom RTHC Bayer Leverkusen

Die Silbermedaille sicherten sich die amtierenden U23-Weltmeister Nikita Mohr (Uni zu Köln) und Finn Wolter (Uni Witten/Herdecke) im Leichtgewichts Doppelzweier der Männer. „Das Rennen war abgefahren”, so Nikita Mohr. „Wir lagen am Startblock und auf einmal kam eine Gewitterfront auf. Die Bedingungen waren dann sehr hart, da sich eine Welle aufgebaut hat. Trotzdem hatten wir einen guten Abstand nach 1.000 Metern. Dass die Italiener auf den zweiten 1.000 Metern aufholten und mit einem starken Endspurt an uns vorbeizogen, hat uns richtig beeindruckt.”

Falk Petersilka (Bild: DJB)
Agatha Schmidt (Bild: adh)
Nikita Mohr (Bild: adh)

Gerätturnen: Silber für OSP-Turnerin Sophie Scheder

Die Olympiadritte am Stufenbarren von Rio 2016, Sophie Scheder (DBA Sport und Gesundheit), gewann die Silbermedaille am Stufenbarren. Damit sicherte sie an ihrem Spezialgerät mit 13,433 Punkten dem deutschen Turn-Team im letzten Wettkampf eine Medaille. Platz eins belegte die Chinesin Siyu Du mit 13,833 Punkten. Auf Rang drei kam die Chinesin Huan Luo.

Sophie Scheder freute sich nach mehreren Jahren ohne internationalen Start und vielen Rückschlägen über diesen zweiten Platz wie über einen Sieg. „Der heutige zweite Platz ist für mich Gold wert. Das Niveau war hoch und es war toll, dass ich mich mit so hochklassigen Turnerinnen messen konnte. Für mich war dies ein wichtiger Schritt, um persönlich einordnen zu können, wo ich gerade sportlich stehe und wo es hingehen könnte. Olympia in Paris wäre natürlich ein Highlight.“

Wasserspringen: Silber für OSP-Wasserspringer Alexander Lube

Am ersten Wettkampftag fischten die deutschen Wasserspringer eine erste Medaille aus dem Becken. OSP-Athlet Alexander Lube (RWTH Aachen) und Partner Lou Massenberg (HTW Berlin) sprangen im Synchronwettbewerb vom 3-Meter-Brett zu Silber und ließen damit die Konkurrenz aus Südkorea, Japan und Brasilien hinter sich. Von Beginn an war das deutsche Duo auf den vorderen Rängen vertreten und brachte seine Sprünge stets sauber zu Ende.

„Wir sind mega zufrieden mit dem Wettkampf und hätten eigentlich gar nicht gedacht, dass wir hier mit den Chinesen mithalten können. Umso glücklicher sind wir mit unserer Leistung und darüber, dass wir unser Potenzial voll ausgeschöpft haben“, freute sich Alexander Lube, der in Chengdu zum ersten Mal mit seinem Partner einen Wettkampf bestritten hatte.

Als einziger deutscher Vertreter war Alexander Lube (RWTH Aachen) im Finale vom 1-Meter-Brett und angetreten und verpasste dabei seine zweite Medaille bei diesen FISU Games um nur einen Platz. Der 26-Jährige zeigte solide Sprünge und war mit seinem Abschneiden durchaus zufrieden. Die Goldmedaille ging einmal mehr nach China.

Leichtathletik: Xaver Hastenrath gewinnt Bronze im Kugelstoßen

Nach einem eher holprigen Einstieg in den ersten drei Versuchen seines Kugelstoß-Finales kämpfte sich Xaver Hastenrath (Uni Düsseldorf) mit einem überragenden letzten Stoß über 18,69 Meter zur Bronzemedaille. In einem starken Feld setzte er sich durch und belohnte sich mit dem dritten Platz. Ganze vier Zentimeter trennten Xaver Hastenrath, der bei der U23-EM noch auf dem undankbaren vierten Platz landete, schließlich vom viertplatzierten Chinesen Jialiang Xing.

Sophie Scheder (Bild: adh)
Alexander Lube (Bild: adh)
Xaver Hastenrath (Bild: adh)

Quelle Text & Bilder: adh – Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband

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