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18. Juli 2019

Fecht-WM: Florett-Herren und Säbel-Damen fast komplett in der Direktausscheidung

Die Säbel-Damen werden vom OSP Rheinland am Bundesstützpunkt Dormagen betreut (Bild: Augusto Bizzi / Deutscher Fechter-Bund)

Am gestrigen Mittwoch stiegen die Disziplinen Damensäbel und Herrenflorett in den Wettkampf bei den Weltmeisterschaften in Budapest ein, deren Vertreter an den Bundesstützpunkten Bonn (Florett) und Dormagen (Säbel) durch den OSP Rheinland betreut werden.

Benjamin Kleibrink (DFC Düsseldorf) schaffte mit 6:0 Siegen den direkten Einzug in die 64er Direktausscheidung am Samstag. Die drei verbliebenden Fechter André Sanita (OFC Bonn), Luis Klein (FC TBB) und Peter Joppich (CTG Koblenz) sicherten sich durch ihre Gefechte in den Vorkämpfen, der 128er Direktausscheidung und des 64er, die Teilnahme für den zweiten Tag. Im Gefecht von Sanita gab es ein Schreckmoment, als sein brasilianischer Gegner Julien Baneux beim Trefferstand von 7:7 auf der Fechtbahn ausrutschte und auf dem Boden liegen blieb. Die anwesenden Ärzte rieten dem Brasilianer zur Aufgabe, da ein Kreuzbandriss vermutet wurde. Joppich gewann überlegen 15:5 gegen Cesar Colon Lopez (PUR) und auch Klein ließ seinem Gegner Stef de Greef aus Belgien keine Chance (15:9).

Im Damensäbel traten Anna Limbach, Léa Krüger (beide TSV Bayer Dormagen), Julika Funke (FC Würth Künzelsau) und Ann-Sophie Kindler (TSG Eislingen) an. Mit einer Runde ohne Niederlage ging Limbach direkt ins Feld der besten 64 Fechterinnen ein. Krüger und Funke holten 4:2 Siege in der Vorrunde und hatten für die 128er Vor-Direktausscheidung ein Freilos. Mit 2:4 Siegen musste Kindler in diesem antreten und gewann nach einem 9:14 Rückstand, 15:14 gegen die Chinesin Yang. Im anschließenden deutsch-deutschen Duell Funke gegen Kindler, setzte sich nach langer Ausgeglichenheit Funke durch (15:9). Gegen die Ukrainerin Yulia Bakastova gewann Krüger 15:13.

Quelle: Deutscher Fechter-Bund, Bild: picture alliance

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