Deutscher Fechter-Bund nominiert sein Team für die Heim-EM: 17 OSP-Athleten/innen sind am Start
Unter dem Motto „made of steel“ findet vom 17. bis 22. Juni auf dem Gelände der Messe Düsseldorf die Fecht-EM statt, bei der insgesamt zwölf Titel vergeben werden. Rund 450 Athletinnen und Athleten aus 49 Nationen kämpfen in der Landeshauptstadt um die Titel und damit wichtige Qualifikationspunkte für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.
„Ein so wichtiges Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele 2020 im eigenen Land zu haben, ist das Beste, was den Athletinnen und Athleten passieren konnte. Wir werden die besten Voraussetzungen für das deutsche Team und die europäischen Delegationen schaffen“, verspricht Claudia Bokel, Präsidentin des Deutschen Fechter-Bundes.
Am Mittwoch nominierte der Deutsche Fechter-Bund 24 Fechter und Fechterinnen für die Wettkämpfe, darunter 17 Athleten/innen in Betreuung durch den Olympiastützpunkt Rheinland, die an den Bundesstützpunkten in Dormagen und Bonn trainieren (fett gedruckt):
Säbel:
Maximilian Hartung (TSV Bayer Dormagen)
Benedikt Peter Wagner (TSV Bayer Dormagen)
Matyas Szabo (TSV Bayer Dormagen)
Björn Hübner (Future Fencing Werbach)
Anna Limbach (TSV Bayer Dormagen)
Léa Krüger (TSV Bayer Dormagen)
Ann-Sophie Kindler (TSG Eislingen)
Julika Funke (FC Würth Künzelsau)
Florett:
Peter Joppich (CTG Koblenz)
Benjamin Kleibrink (DFC Düsseldorf)
Luis Klein (FC Tauberbischofsheim)
André Sanita (OFC Bonn)
Anne Sauer (Future Fencing Werbach)
Leonie Ebert (Future Fencing Werbach)
Carolin Golubtyski (Future Fencing Werbach)
Eva Hampel (FC Tauberbischofsheim)
Degen:
Richard Schmidt (FC Offenbach)
Nikolaus Bodoczi (FC Offenbach)
Lukas Bellmann (TSV Bayer Leverkusen)
Stephan Rein (Heidenheimer SB)
Alexandra Ndolo (TSV Bayer Leverkusen)
Alexandra Ehler (TSV Bayer Leverkusen)
Ricarda Multerer (TSV Bayer Leverkusen)
Beate Christmann (FC Tauberbischofsheim)
Weitere Informationen zur EM können unter www.madeofsteel2019.de abgerufen werden oder während des Wettkampfes auf den Plattformen des DFB (Internetseite, Facebook, Instagram und Twitter) und der Europameisterschaften (Facebook und Instagram) verfolgt werden.
Quelle: Deutscher Fechter-Bund, Bild: FIE/Augusto Bizzi