Am 15. November veranstaltete der OSP NRW/Rheinland ein Netzwerktreffen für seine Kooperationspartner aus dem Bereich der Dualen Karriere. Insgesamt folgten 33 Vertreter*innen aus Schulen, Internaten, Hochschulen sowie Kommunen und Diensten der Einladung in die OSP-Zentrale im Kölner Westen.
Mit einer herzlichen Begrüßung durch OSP-Leiter Daniel Müller und einem Rückblick auf die Highlights der Olympischen Spiele und Paralympics von Paris wurde die Veranstaltung eröffnet. Ziel des Bildungspartnertreffens war es, einen wertvollen Austausch zwischen den verschiedenen Akteur*innen zu fördern, neue Impulse zu setzen, Best-Practice-Prozesse aufzuzeigen und langfristige Kontakte zu etablieren, um Spitzensportler*innen noch gezielter unterstützen zu können.
In zwei Workshops konnten sich die Teilnehmer*innen gruppenspezifisch über die bestehenden Prozesse, aber auch Potenziale und Herausforderungen austauschen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede darstellen. Darüber hinaus wurde die Idee einer Feedbackabfrage in den jeweiligen Intuitionen diskutiert. Die Ergebnisse wurden am Ende der Workshops dem Plenum vorgestellt.
In einer Interview-Runde mit OSP-Athlet*innen wurden verschiedene Wege der Dualen Karriere aufgezeigt. Neben dem ehemaligen Stabhochspringer Karsten Dilla waren mit Nele Moos und Noah Bodelier auch zwei aktive Para-Leichtathlet*innen zu Gast. Die beiden Youngster berichteten nicht nur von ihren großartigen Erlebnissen bei den Paralympischen Spielen in Paris, sondern gaben auch wertvolle Einblicke in ihre eigenen Dualen Karrieren.
Der Olympiastützpunkt NRW/Rheinland ist dankbar für viele engagierte Bildungspartner*innen, die die OSP-Sportler*innen bei der parallelen Entwicklung ihrer Spitzensport- und Bildungskarrieren tatkräftig unterstützen.