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22. Oktober 2021

Bahnradsport: Aller guten Dinge sind drei – WM-Gold für Mieke Kröger

Bahnradsport: Aller guten Dinge sind drei - nach Olympia- und EM-Gold nun auch der WM-Titel für Mieke Kröger, Zweite von rechts (Bild: Picture Alliance)

Unsere OSP-Bahnradsportlerin Mieke Kröger konnte sich nach dem Olympiasieg und dem Europameistertitel nun auch den Weltmeistertitel mit dem deutschen Bahnrad-Vierer sichern und darf künftig das Regenbogentrikot tragen. Im Verfolgungsfinale im nordfranzösischen Roubaix ließen die Frauen mit Mieke Kröger, Lisa Brennauer, Franziska Brauße und Laura Süßemilch den Italienerinnen keine Chance.
Herzlichen Glückwunsch zum Gold- „Triple“, liebe Mieke!

Auszug aus dem Bericht vom Bund Deutscher Radfahrer e.V.:

Roubaix (rad-net) – Die deutschen Frauen haben das «Triple» perfekt gemacht: Nach dem Olympiasieg und dem Europameistertitel haben die Mannschaftsverfolgerinnen auch Gold bei den Weltmeisterschaften gewonnen. bei den Titelkämpfen in Roubaix (Frankreich) setzte sich das Quartett im Finale souverän gegen Italien durch.

Nach ihren bisherigen Erfolgen in dieser Saison und den starken Vorleistungen in der Qualifikation und im Halbfinale waren die Deutschen die großen Favoritinnen im Finale – obwohl Olympiasiegerin Lisa Klein aufgrund einer Schulterverletzung fehlte und durch Laura Süßemilch ersetzt wurde. Die Italienerinnen machten es Franziska Brauße, Lisa Brennauer, Mieke Kröger und Süßemilch allerdings nicht einfach. Den ersten Kilometer lag die Squadra Azzura sogar mit bis zu einer halben Sekunde Vorsprung in Führung. Doch die Deutschen blieben dran und als Kröger, der Dieselmotor des deutschen Vierers, in die Führung kam, holten sie immer mehr Vorsprung heraus. Dann ging sie raus und ließ ihre drei Teamkolleginnen das Rennen zu Ende fahren: «Ich hatte die letzten vier Runden alles ganz gut im Blick und habe gesehen, dass wir vor den Italienerinnen liegen. Da habe ich nochmals richtig geschrien. Es war einfach toll, es mit anzusehen. Ich hatte auch schon ein Lachen im Gesicht», so Kröger. Am Ende stoppte die Uhr für sie bei 4:08,752 Minuten und damit besiegten Brennauer & Co. die Italienerinnen (4:13,690) um fast fünf Sekunden.

„Wir haben uns seit der EM jeden Lauf Schritt um Schritt verbessert und auch die Strategie nochmals ein bisschen ausgefeilt. Schön, dass wir nochmals so eine Zeit fahren konnten“, sagte Brennauer, für die die vergangenen Wochen und Monate „ein Traum“ waren. „Für mich wird es 2022 weitergehen. Ich muss jetzt aber erstmal alles sacken lassen“, so Brennauer weiter. Brauße ergänzte: „Jetzt genießen wir erstmal, was wir dieses Jahr erreicht haben und realisieren in der Off-Season, was wir geschafft haben. Das ist noch bei keinem angekommen. Und dann setzen wir uns neue Ziele.“ Und Süßemilch sagte: „Ich kann es immer noch nicht fassen. Dass es so super lief, war wirklich nicht zu erwarten.“

Zum Bericht

Bild: Picture Alliance

 

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