Olympiastützpunkt NRW/Rheinland

Neuer Kooperationspartner in Köln: Endokrinologische Gemeinschaftspraxis

Neuer Kooperationspartner in Köln: Endokrinologische Gemeinschaftspraxis

Der Olympiastützpunkt NRW/Rheinland erweitert seine Fachärztenetzwerk und freut sich sehr auf die in dieser Woche beschlossene Zusammenarbeit mit Dr. Wolfgang Ehses und seiner Endokrinologischen Gemeinschaftspraxis in der Kölner Innenstadt.

Die Facharztpraxis für Endokrinologie unterstützt unsere OSP-Athlet*innen bei der Abklärung und Behandlung von Hormon-, Stoffwechselerkrankungen sowie von Osteoporose und sekundären Osteopathien.

Endokrinologie ist die Lehre von den Hormonen, Stoffwechsel und den Erkrankungen auf diesem Gebiet. Hormone werden von endokrinen Drüsen, zum Beispiel Schilddrüse oder Hirnanhangdrüse, aber auch bestimmten Zellen in Hoden und Eierstöcken, „endokrin“ ausgeschüttet, das heißt nach „innen“ in das Blut abgegeben. Im Unterschied dazu geben „exokrine“ Drüsen, wie Speichel- oder Schweißdrüsen, ihre Sekrete nach „außen“ ab (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie).

OSP-Leiter Daniel Müller: „Nicht nur in Sportarten, in denen ein niedriges Körpergewicht vorteilhaft ist oder es zu starken Gewichtsschwankungen kommt, müssen wir den Hormonhaushalt im Blick behalten, um hormonelle Regulationsstörungen zu vermeiden, die zur Abnahme der Knochendichte führen kann. Dabei unterstützt uns zukünftig Dr. Ehses mit seiner Expertise – vielen Dank für diese Unterstützung.“

Auch Dr. Ehses, der sein Sport/Medizinstudium in Köln und New York absolvierte, freut sich sehr über die vereinbarte Zusammenarbeit: „Ich bin seit meiner Jugend sportbegeistert und aktiver Freizeitsportler und deshalb voller Vorfreude, den Olympiastützpunkt und dessen Spitzensportler*innen auf ihrem Weg zu internationalen Erfolgen begleiten zu dürfen.“

Hinweis: Um im Bedarfsfall einen reibungslosen Ablauf für alle Beteiligten gewährleisten zu können, bitten wir unsere Athlet*innen und Trainer*innen, unsere Kooperationspartner nicht direkt zu kontaktieren, sondern unsere OSP-Koordinatorin des Gesundheits-Managements, Katharina Diebold, anzusprechen.

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