Olympiastützpunkt NRW/Rheinland

Judo: Sechs Deutsche Meistertitel für Athleten/innen des OSP Rheinland

Johannes Frey sichert sich den Titel als Deutscher Meister in der Klasse bis 100 kg.

Judoka Johannes Frey in Aktion (Archivbild: picture alliance)

Bei den Deutschen Judo-Einzelmeisterschaften am vergangenen Wochenende in Stuttgart gewannen unsere OSP-Starter insgesamt sechs Meistertitel.

Am ersten Wettkampftag konnten sich mit Jasmin Külbs und Johannes Frey zwei OSP-Starter vom Bundesstützpunkt Köln die Titel sichern. Jasmin Külbs setzte sich in der Klasse über 78 kg durch, PerspektivTeam-Athlet Johannes Frey vom JC 71 Düsseldorf triumphierte in der Klasse über 100 kg.

Anna-Maria Wagner vom Bundesstützpunkt Köln musste sich im Finale der Klasse bis 78 kg ihrer Konkurrentin Luise Mahlzahn geschlagen geben und gewann Silber. Ebenso ging es Moritz Plafky (Judo Club Hennef e.V.) in der Gewichtsklasse bis 60kg. Er unterlag Maximilian Heyder von Judo Club Naisa. Samira Bouizgarne vom 1. Judo-Club 1958 Mönchengladbach e.V. gewann außerdem Bronze in der Gewichtsklasse über 78kg.

Am zweiten Wettkampftag gewannen mit Nadja Bazynski, Miriam Butkereit, Hamsat Isaev und Eduard Trippel gleich vier OSP-Athleten/innen den Titel. Während Eduard Trippel vom Bundesstützpunkt Köln seinen Titel in der Klasse bis 90 kg erfolgreich verteidigen konnte, holte Nadja Bazynski vom TSV Bayer 04 Leverkusen nach drei Silbermedaillen ihren ersten deutschen Meistertitel in der Klasse bis 63 kg. Hinter Eduard Trippel reihten sich Marc Odenthal (1. Judo-Club 1958 Mönchengladbach e.V.) und Falk Petersilka (1. Godesberger Judo Club e.V.) mit Silber und Bronze ein.

Für Miriam Butkereit vom TSV Glinde (bis 70 kg) war es nach 2016 die zweite Goldmedaille bei den Frauen. Hamsat Isaev vom JC 66 Bottrop sorgte mit seinem Finalsieg in der Klasse bis 73 kg gegen Titelverteidiger Igor Wandtke aus Kronshagen für eine Überraschung.

Quelle: Deutscher Judo Bund / Bild: Picture Alliance

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