Olympiastützpunkt NRW/Rheinland

Olympia-Update unserer OSP-Athlet*innen: 02. August 2021

Olympische Spiele in TOKYO (Bild: Picture Alliance)

Die Olympischen Spiele sind in die Schlusswoche eingebogen, hier ein Update, was sich aus OSP-Sicht in den letzten Tagen getan hat.

Ringen: Gold für Aline Rotter-Focken

Aline Rotter-Focken vom KSV Germania Krefeld gewinnt die Goldmedaille im Freistilringen in der Gewichtsklasse bis 76kg – und krönt damit ihre beeindruckende Karriere, die sie nun beendet. Herzlichen Glückwunsch!

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Bahnradsport: Mieke Kröger und ihr Bahnvierer mit Weltrekord in die nächste Runde

Das Quartett mit OSP-Athletin Mieke Kröger sowie Franziska Brauße, Lisa Brennauer und Lisa Klein stellte in 4:07,307 Minuten einen Weltrekord auf. In ihrem Vorlauf verbesserten die Deutschen die alte 4.000-Meter-Bestmarke (4:10,236 Minuten) um fast drei Sekunden und treffen nun im Halbfinale auf Italien.

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Hockey: Deutsche Herren ziehen ins Halbfinale ein, die Damen scheitern im Viertelfinale

Die deutschen Herren haben zum fünften Mal in Folge bei Olympischen Spielen das Halbfinale erreicht. Mit einer taktischen und kämpferischen Meisterleistung wurde Argentinien, der olympische Champion von 2016, mit 3:1 niedergerungen.

Ausführlicher Bericht des Deutschen Hockey-Bundes >>>

Es wird leider nichts mit der erhofften Medaille für das deutschen Damenteam. Im Viertelfinale gegen Argentinien bekam die Reckinger-Mannschaft nie so richtig den Zugriff aufs Spiel und verlor mit 0:3.

Ausführlicher Bericht des Deutschen Hockey-Bundes >>>

Leichtathletik: Bo Kanda Lita Baehre zieht souverän ins Stabhochsprung-Finale ein

Der WM-Vierte Bo Kanda Lita Baehre steht in Tokio im Stabhochsprung-Finale. Der Leverkusener zeigte bei seiner Olympia-Premiere eine starke Vorstellung und übersprang 5,75 m im ersten Versuch. Unter keinen guten Stern stand Olympia für Vereinskamerad Torben Blech.

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Leichtathletik: Diskuswerferin Marike Steinacker im Finale auf Platz 8

Grund zur Freude hatte Marike Steinacker vom TSV Bayer 04 Leverkusen. Im ersten von drei Versuchen der Qualifikation warf sie den Diskus 63,22m weit. Das reichte für einen souveränen Einzug ins Finale! „Ich freue mich tierisch! Wenn ich das letzte Jahr so Revue passieren lasse, dann kommen mir schon Gänsehaut und ein paar Tränchen. Ich war auf jeden Fall aufgeregt und sehr nervös, aber ich habe mich auch gefreut auf die Qualifikation und versucht, meine Lockerheit zu bewahren und selbstbewusst in den Ring zu gehen“, zeigt die 29-Jährige sich nach dem Wettkampf emotional.

Im Finale, das auch von einer knapp einstündigen Regenunterbrechung geprägt war,  kam die Leverkusenerin dann auf 62,02 Meter und belegte den 8. Rand im Endklassement.

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